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Anwendungen Fräswerkzeuge

Grundformen

  • Grundform zylindrisch oder konisch
  • Herstellung oder Nachschliff
  • Stirnform flach, mit Kantenbruch, Eckenradius, Doppelradius oder Vollradius
  • Gleiche oder ungleiche Teilung
  • Drall- und Schneidrichtungen

Variabler Drall

  • Funktionserweiterung für Fräser mit variablem Drall
  • Zahnindividuelle Zuordnung von Drallwinkel bzw. -steigung
  • Möglichkeit zu variablem Drall entlang der Schneide
  • Möglichkeit zu konstanter Stegbreite

Stufen- und Profilfräser

  • Funktionserweiterung für Bearbeitung von Stufen- und Profilfräsern
  • Programmierung der Mantelkontur im komfortablen SIGSpro-Kontureditor
  • Import von DXF- oder GDX-Dateien möglich
  • Möglichkeit zu einfachen Stufen (Schräge/Schulter) sowie Formstufen
  • Wahlweise bogenförmiger, fasenförmiger oder zeilenförmiger Hinterschliff

Kugelkopffräser

  • Funktionserweiterung für Kugelkopffräser mit eingeschlossenem Winkel bis zu 300 Grad
  • Schleifoperationen für die Spanfläche und bis zu drei Umfangsfreiwinkel

Rotierfräser

  • Funktionserweiterung zur Herstellung von Rotierfräsern
  • Mantelkontur: - Standardgrundformen Kugel, Oval, Flamme, Spitzradius und Zuckerhut - Benutzerspezifisch, Vorgabe der Mantelkontur über Kontureditor - Parametrierbare Felderverzahnung im Zent­rum - Schleifoperationen für die Spannuten und die Spanbrecher

Scheibenfräser

  • Funktionserweiterung für gerade- oder kreuzverzahnte Scheibenfräser
  • Herstellung oder Nachschliff
  • Ausführung gerade, mit Kantenbruch oder mit Eckenradius
  • Möglichkeit zu frei definierbaren Mantelkonturen

Tannenbaumfräser/Formfräser

  • Funktionserweiterung für Herstellung von Tannenbaumfräsern und anderen Formfräsern
  • Hinterschliff wahlweise fasenförmig oder zeilenförmig
  • Option “logarithmischer Hinterschliff”: Der Hinterschliff kann so berechnet werden, dass auch nach mehrfachem Nach­schleifen der Spanfläche die Sollkontur erhalten bleibt
  • Variante „Schruppverzahnung“: Es wird ein Wellenprofil überlagert, dem auf jeder Schneide ein eigener Anfangspunkt zugewiesen werden kann